Prozessorientierung
2012 wurde der Inhalt konsequent einer Prozessorientierung zugewiesen, wie sie heute in vielen sogenannten Prozesslandkarten dargestellt wird. qualivista hat sich dabei am St. Galler Managementmodell (Rüegg-Stürm 2002) ausgerichtet. Ausgelöst durch diese Prozessorientierung wird von den bewertenden Institutionen in zwölf Themenschwerpunkten die Festlegung von einer oder mehreren Wirkungsmessungen verlangt.
Seit 2012 wurden die Inhalte von qualivista als Strukturierungshilfe der Prozessorientierung des St. Galler Managementmodells (Rüegg-Stürm 2002) zugewiesen. Hat eine Institution bereits ein Managementsystem eingeführt, wird damit die Integration von qualivista unterstützt. Besteht noch kein Managementsystem, bekommen Institutionen mit qualivista ein Beispielmodell, wie sie ein Managementsystem aufbauen können.
Mit der Nutzung der Prozessorientierung wird wie oben erwähnt, in zwölf Themenschwerpunkten eine Wirkungsmessung verlangt. Beispiele, wie diese gemessen werden können, wurden in früheren Workshops mit Teilnehmer/innen aus stationären Langzeitpflegeeinrichtungen erarbeitet (siehe Wirkungsmessung).
Grundangebot und Basisqualität (Vorgängerversion) konzentrierte sich hauptsächlich auf die Struktur- und Ergebnisqualität.
St. Galler Managementmodell
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